Wie ein junger, sehr kranker Mensch durch die Kraft der Brotsäurebakterien wieder gesund und fit wurde und nun selbst andere Menschen behandelt
Es passiert in der kalten, tristen Jahreszeit oft und oft bei vielen Menschen in jedem Alter: Zuerst kommt es zu einer Infektion mit Erkältungs-Viren. Man leidet an Halsbeschwerden, Kopfschmerzen, müden Gliedern, an Fieber. Bei dem einen bleibt es bei einem harmlosen Schnupfen. Beim anderen entwickelt sich eine schwere Erkältung, ein grippaler Infekt oder gar eine gefährliche Influenza. Und dann schlägt sich noch eine andere Erkrankung dazu.
Bei manchen Patienten werden die Atemwege angegriffen. Sehr oft aber schlägt sich die Erkältung auf Magen und Darm. Es entwickelt sich ein hartnäckiger Darmkatarrh mit sehr unangenehmen und schmerzhaften Dauerdurchfällen, die den ganzen Organismus besonders schwächen.
Genau so ein Schicksal hat der heute 35 Jahre alte Hamburger Uwe Radbruch erlitten. Aber nicht einmal in seinem Leben, sondern fast jedes Jahr.
Er kann sich noch genau an seine Kindheit erinnern: „Das war eine schlimme Zeit für mich. Ich war unentwegt krank, musste daher oft der Schule fernbleiben und viel im Bett liegen. Aber auch, wenn ich nicht gerade krank war, fühlte ich mich immer schlapp und müde. Verständlicherweise haben sich meine Eltern große Sorgen um mich gemacht...“
Der kleine Uwe hat seine ständigen Infekte als Strafe empfunden, denn er konnte an so vielen Aktivitäten in der Schule nicht mitmachen. Und er nahm auch nur sehr selten am Sport-Unterricht teil. Darunter hat er sehr gelitten.
Sobald jemand in der kalten Jahreszeit auch nur eine leichte Erkältung hatte, war Uwe am nächsten Tag bereits schwer krank und musste mit Fieber zuhause bleiben.
Auch später in der Pubertät und während seines Berufs im Finanzbereich hatte Uwe Radbruch mehrmals im Jahr einen schweren Infekt: Halsschmerzen, Heiserkeit, Fieber, Gliederschmerzen und grippaler Infekt waren bei ihm an der Tagesordnung. Und bei jeder großen Virus-Grippewelle war er einer der ersten Patienten.
Im Jahr 1995 erreichte die Situation ihren Höhepunkt. Uwe Radbruch laborierte an einer schweren Stirnhöhlen-Entzündung, verbunden mit rasenden Kopfschmerzen. Sein Immunsystem war so schwach wie nie zuvor.
Es bliebt nicht allein bei der massiven Erkältung. Magen und Darm gerieten vollkommen außer Kontrolle. Es folgte eine Darmgrippe mit einem hartnäckigen Darmkatarrh. Und der schien unheilbar, denn Uwe Radbruch litt an Dauerdurchfällen.
Er begab sich nacheinander in die Behandlung von verschiedenen Ärzten, nahm eine Reihe von Medikamenten. Doch die Erkältung und der Durchfall blieben. Daher beschloss er, sich der Naturmedizin zuzuwenden und sucht den bekannten Hamburger Heilpraktiker Rainer Klaeschen aus Blankenese auf.
Rainer Klaeschen meint zum Schicksal des Uwe Radbruch: „ Ich habe mich gefreut, dass er zu mir gekommen ist und mir sein Vertrauen geschenkt hat. Die Naturmedizin sieht den kranken Menschen immer als Ganzes. Darum spricht man ja auch von der Ganzheits-Medizin. Im Falle von Uwe Radbruch war eines ganz klar: Sein gesamtes Immunsystem war kaputt und musste neu aufgebaut werden.“
Die Tatsache, dass aus einer Erkältung - wie bei Uwe Radbruch im Form einer Stirnhöhlen-Entzündung - ein Dauerdurchfall wird, das ist für Rainer Klaeschen absolut nicht neu. Er betont: „Das passiert oft. Schon Pfarrer Kneipp hat gesagt: Die Krankheit setzt am schwächsten Teil des Menschen an. Uwe Radbruch hatte eben einen schwachen Darm. Daher kam es zu dieser Folge-Erkrankung. “
Wie logisch das ist, wird klar, wenn man weiß, dass 70 Prozent unserer Immunkraft im Darm durch die gesundheitsfördernden und positiven Bakterien aufgebaut wird. Daher ist es so wichtig, dass wir im gesunden Zustand, aber auch im Falle einer Erkrankung genau darauf achten, dass die Darmflora - die Welt der positiven Darm-Bakterien - gestärkt wird.
Rainer Klaeschen erinnert sich: „Im Körper von Uwe Radbruch musste wieder so schnell wie möglich ein harmonisches Gleichgewicht hergestellt werden. Das war der Schlüssel zu seinem Gesundwerden!“
Der Heilpraktiker wußte auch sofort , wie er die Behandlung ansetzen musste: Die einzige natürliche Hilfe konnte man hier von einer ganz bestimmten Form von positiven Bakterien erwarten:von den Brotsäure-Bakterien im Brottrunk, den der deutsche Bäckermeister Wilhelm Kanne vor über 30 Jahren als diätetisches Lebensmittel aus dem russischen Kwasz entwickelt hat. Dazu erklärt Rainer Klaeschen: „Die Brotsäure-Bakterien sind ganz besonders starke und intensiv wirkende Milchsäure-Bakterien mit einer beeindruckenden Heilkraft im menschlichen Organismus. Es gibt außer dem Brottrunk nichts, was in dieser Menge, Dichte und Qualität den menschlichen Organismus so wirkungsvoll mit Brotsäure-Bakterien versorgen kann. “
Uwe Radbruch vertraute dem Heilpraktiker aus Hamburg-Blankenese und war sehr neugierig, welche Therapie ihn erwartete. Er musste mit einer Brottrunk-Therapie starten. Das bedeutete: zuerst jeden Tag eine ganze Flasche Brottrunk.
Er lächelt etwas gequält, als er an das erste Glas Brottrunk denkt: „Das Getränk war so entsetzlich sauer. Doch ich gewöhnte mich daran. Und vor allem: Ich hab fest daran geglaubt...“
Später nahm Uwe Radbruch jeden Tag etwa 1/4 Liter Brottrunk zu sich. Doch er entwickelte mit der Zeit ein ganz persönliches, eigenes Rezept: Er bereitete am Abend zuvor 1 Liter Fencheltee zu. 5 Teelöffel Fenchelsamen werden zerstoßen und mit 1 Liter kochendem Wasser übergossen, dann 10 Minuten zugedeckt ziehen lassen. Am nächsten Morgen durchseihen. 1/4 Liter Fencheltee mit knapp 1/4 Liter Brottrunk mischen, 1 Esslöffel Getreideferment von Wilhelm Kanne dazurühren. Das Ganze mit einem Trinkhalm langsam konsumieren.
So findet Uwe Radbruch den Brottrunk lecker. Und auch seine Frau ist begeistert. Heilpraktiker Rainer Klaeschen ist von dem Rezept begeistert und hat es in sein Therapie-Programm für andere Patienten aufgenommen, die eine Behandlung mit einem diätetischen Lebensmittel brauchen.
Dazu Heilpraktiker Klaeschen: „Der Brottrunk ist so ein klassisches diätetisches Getränk. Er hilft bei einem gestörten oder irritierten Stoffwechsel. Er kann mit seinen kräftigen Brotsäure-Bakterien Vitalstoffe liefern, die viele Patienten über die herkömmliche, normale Ernährung nicht aufnehmen können. Die massive Dichte an Wirkstoffen im Brottrunk wird hier zu einer Hilfe, die die Lebensqualität des Betroffenen entscheidend verbessern kann.“
Wilhelm Kanne, der „Vater des deutschen Brottrunks“ meint zu diesem Thema: „Viele Patienten mit Störungen im Verdauungstrakt sind mit Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen und Enzymen unterversorgt und sind daher auf Grund einer Mangel-Ernährung gefährdet, weitere noch viel schwerere Krankheiten zu bekommen. Man spricht von Aufnahme- oder Resorptions-Störungen des Verdauungstraktes. Die Brotsäure-Bakterien können diese Störungen normalisieren und können dem Patienten helfen, dass er wieder störungsfrei mit Vitalstoffen versorgt wird. Damit ist der Brottrunk eine spezielle, besondere Ernährungsform, weil er bestimmten Personengruppen diätetische Hilfe bietet.“
Und wie hat nun die Kur mit dem Brottrunk bei Uwe Radbruch gewirkt? Er berichtet glücklich: „Es war phantastisch für mich. Nach Jahren der Krankheit, des schwachen Immunsystems ist es mit mir wieder steil bergauf gegangen. Schon nach 3 Wochen war der Durchfall verschwunden. In meinen Verdauungstrakt ist endlich wieder Ruhe eingekehrt. Meine natürlichen Abwehrkräfte wurden wieder aufgebaut. Endlich war ich meine Stirnhöhlen-Entzündung los. “
Seither ist Uwe Radbruch ein gesunder Mensch, der in den letzten 2 Jahren nicht einmal mehr einen Schnupfen hatte. Und Uwe Radbruchs Frau kann auch einen Erfolg verzeichnen. Seitdem sie mit ihrem Mann regelmäßig den Brottrunk konsumiert, hat sich ihre Schuppenflechte deutlich gebessert. Sie trinkt den Brottrunk, reibt aber jeden Tag auch damit die Haut äußerlich ein.
Heilpraktiker Rainer Klaeschen kommt angesichts dieser erfolgreichen Behandlung ins Schwärmen: „Jeder, der Patienten betreut, wünscht sich vom Herzen ein Elixier, mit dem man möglichst vielen helfen kann. Der Brottrunk mit seinen Brotsäure-Bakterien, Flavonoiden, Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen scheint so ein Elixier zu sein.“
Er betont aber, was er auch Uwe Radbruch mit auf den Weg gegeben hat: Neben dem Brottrunk ist es wichtig, sich gesund zu ernähren mit reichlich Gemüse, vor allem mit Wurzelgemüse, weiters mit ungesüssten Kräutertees. Ebenso wichtig aber ist die regelmäßig sportliche Bewegung wie etwa Wandern, unbedingt aber auch die innere seelische Ruhe.“
Uwe Radbruch war von seiner Genesung mit natürlichen Methoden so beeindruckt, dass er inzwischen die Prüfung zum Heilpraktiker abgelegt hat und als solcher nunmehr selbst in einer unfallchirurgischen Praxis in Hamburg tätig ist.
Das ist Uwe Radbruchs Spezial-Rezept, das für ihn zum Lebens-Elixier geworden ist: 1/4 Liter Brottrunk, 1/4 Liter Fencheltee und 1 Esslöffel Getreideferment. Gut umrühren, in kleinen Schlucken langsam trinken: am besten 3 bis 4 Mal am Tag.Das stärkt das Immunsystem über den Darm.
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