Donnerstag, 10. März 2011

Prof. Bankhofer: Dauerdurchfälle und schwache Immunkraft – der Brottrunk half


Wie ein junger, sehr kranker Mensch durch die Kraft der Brotsäurebakterien wieder gesund und fit wurde und nun selbst andere Menschen behandelt

Es passiert in der kalten, tristen Jahreszeit oft und oft bei vielen Menschen in jedem Alter: Zuerst kommt es zu einer Infektion mit Erkältungs-Viren. Man leidet an Halsbeschwerden, Kopfschmerzen, müden Gliedern, an Fieber. Bei dem einen bleibt es bei einem harmlosen Schnupfen. Beim anderen entwickelt sich eine schwere Erkältung, ein grippaler Infekt oder gar eine gefährliche Influenza. Und dann schlägt sich noch eine andere Erkrankung dazu.
Bei  manchen Patienten werden die Atemwege angegriffen. Sehr oft aber schlägt sich die Erkältung auf Magen und Darm. Es entwickelt sich ein hartnäckiger Darmkatarrh mit  sehr unangenehmen und schmerzhaften Dauerdurchfällen, die den ganzen Organismus besonders schwächen.
Genau so ein Schicksal hat  der heute 35 Jahre alte Hamburger Uwe Radbruch erlitten. Aber nicht einmal in seinem Leben, sondern fast jedes Jahr.
Er kann sich noch genau an seine Kindheit erinnern: „Das war eine schlimme Zeit für mich. Ich war unentwegt krank, musste daher oft der Schule fernbleiben und viel im Bett liegen. Aber auch, wenn ich nicht gerade krank war, fühlte ich mich immer schlapp und müde. Verständlicherweise haben sich meine Eltern große Sorgen um mich gemacht...“
Der kleine Uwe hat  seine ständigen Infekte als Strafe empfunden, denn er konnte an so vielen Aktivitäten in der Schule nicht mitmachen. Und er nahm auch  nur sehr selten am Sport-Unterricht teil. Darunter hat er sehr gelitten.
Sobald jemand in der kalten Jahreszeit auch nur eine leichte Erkältung hatte, war Uwe am nächsten Tag bereits schwer krank und musste mit Fieber zuhause bleiben.
Auch später in der Pubertät und während seines Berufs im Finanzbereich hatte Uwe Radbruch mehrmals im Jahr einen schweren Infekt: Halsschmerzen, Heiserkeit, Fieber, Gliederschmerzen und grippaler Infekt waren bei ihm an der Tagesordnung. Und bei jeder großen Virus-Grippewelle war er einer der ersten Patienten.
Im Jahr 1995 erreichte die Situation ihren Höhepunkt. Uwe Radbruch  laborierte an einer schweren Stirnhöhlen-Entzündung, verbunden mit rasenden Kopfschmerzen. Sein Immunsystem war so schwach wie nie zuvor.
Es bliebt nicht allein bei der massiven Erkältung. Magen und Darm gerieten vollkommen außer Kontrolle. Es folgte eine Darmgrippe mit  einem hartnäckigen Darmkatarrh. Und der schien unheilbar, denn Uwe Radbruch litt an Dauerdurchfällen.
Er begab sich nacheinander in die Behandlung von verschiedenen Ärzten, nahm eine Reihe von Medikamenten. Doch die Erkältung und der Durchfall blieben. Daher beschloss er, sich der Naturmedizin zuzuwenden und sucht den bekannten Hamburger Heilpraktiker Rainer Klaeschen  aus Blankenese auf.
Rainer Klaeschen meint zum Schicksal des Uwe Radbruch: „ Ich habe mich gefreut, dass er zu mir gekommen ist und mir sein Vertrauen geschenkt hat. Die Naturmedizin sieht den kranken Menschen immer als Ganzes. Darum spricht man ja auch von der Ganzheits-Medizin. Im Falle von Uwe Radbruch war eines ganz klar: Sein  gesamtes Immunsystem war kaputt und musste neu aufgebaut werden.“
Die Tatsache, dass aus einer Erkältung - wie bei Uwe Radbruch im Form einer Stirnhöhlen-Entzündung - ein Dauerdurchfall wird, das ist für Rainer Klaeschen absolut nicht neu. Er betont: „Das passiert oft. Schon Pfarrer Kneipp hat gesagt: Die Krankheit setzt am schwächsten Teil des Menschen an. Uwe Radbruch hatte eben einen schwachen Darm. Daher kam es zu dieser Folge-Erkrankung. “
Wie logisch das ist, wird klar, wenn man weiß, dass 70 Prozent unserer Immunkraft im Darm durch die gesundheitsfördernden und positiven Bakterien aufgebaut wird. Daher ist es so wichtig, dass wir im gesunden Zustand, aber auch im Falle einer Erkrankung genau darauf achten, dass die Darmflora - die Welt der positiven  Darm-Bakterien - gestärkt wird.
Rainer Klaeschen erinnert sich: „Im Körper von Uwe Radbruch  musste wieder so schnell wie möglich ein harmonisches Gleichgewicht hergestellt werden. Das war der Schlüssel zu seinem Gesundwerden!“
Der Heilpraktiker wußte auch sofort , wie er die Behandlung ansetzen musste:  Die einzige natürliche Hilfe konnte man hier von einer ganz bestimmten Form von positiven Bakterien erwarten:von den Brotsäure-Bakterien im Brottrunk, den der deutsche Bäckermeister Wilhelm Kanne vor über 30 Jahren als diätetisches Lebensmittel aus dem russischen Kwasz entwickelt hat. Dazu erklärt Rainer Klaeschen: „Die Brotsäure-Bakterien sind ganz besonders starke und intensiv wirkende Milchsäure-Bakterien mit einer beeindruckenden Heilkraft im menschlichen Organismus. Es gibt außer dem Brottrunk nichts, was in dieser Menge, Dichte und Qualität den menschlichen Organismus  so wirkungsvoll mit Brotsäure-Bakterien versorgen kann. “
Uwe Radbruch vertraute dem Heilpraktiker aus Hamburg-Blankenese und war sehr neugierig, welche Therapie ihn erwartete. Er musste mit einer Brottrunk-Therapie starten. Das bedeutete: zuerst jeden Tag  eine ganze Flasche Brottrunk.
Er lächelt etwas gequält, als er an das erste Glas Brottrunk denkt: „Das Getränk war so entsetzlich sauer. Doch  ich gewöhnte mich daran. Und vor allem: Ich hab fest daran geglaubt...“
Später  nahm Uwe Radbruch jeden Tag etwa 1/4 Liter Brottrunk zu sich. Doch er entwickelte mit der Zeit ein ganz persönliches, eigenes Rezept:  Er bereitete am Abend zuvor 1 Liter Fencheltee zu. 5 Teelöffel Fenchelsamen werden  zerstoßen und mit 1 Liter kochendem Wasser übergossen, dann 10 Minuten zugedeckt ziehen lassen. Am nächsten Morgen durchseihen. 1/4 Liter Fencheltee mit knapp 1/4 Liter Brottrunk mischen, 1 Esslöffel Getreideferment von Wilhelm Kanne dazurühren. Das Ganze mit einem Trinkhalm langsam konsumieren.
So findet Uwe Radbruch den Brottrunk lecker. Und auch seine Frau ist begeistert. Heilpraktiker Rainer Klaeschen ist von dem Rezept begeistert und hat es in sein Therapie-Programm für andere Patienten aufgenommen, die eine Behandlung mit einem diätetischen Lebensmittel brauchen.
Dazu Heilpraktiker Klaeschen: „Der Brottrunk ist so ein klassisches diätetisches Getränk. Er hilft bei einem gestörten  oder irritierten Stoffwechsel. Er kann mit seinen kräftigen Brotsäure-Bakterien Vitalstoffe liefern, die viele Patienten über die herkömmliche, normale Ernährung nicht aufnehmen können. Die massive Dichte an Wirkstoffen im Brottrunk wird hier zu einer Hilfe, die die Lebensqualität des Betroffenen  entscheidend verbessern kann.“
Wilhelm Kanne, der „Vater des deutschen Brottrunks“ meint zu diesem Thema: „Viele Patienten mit Störungen im Verdauungstrakt sind mit Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen und Enzymen unterversorgt und sind daher auf Grund einer Mangel-Ernährung gefährdet, weitere noch viel schwerere Krankheiten zu bekommen. Man spricht von Aufnahme- oder Resorptions-Störungen des Verdauungstraktes. Die Brotsäure-Bakterien können diese Störungen normalisieren und können dem Patienten helfen, dass er wieder störungsfrei mit Vitalstoffen versorgt wird. Damit ist der Brottrunk eine spezielle, besondere Ernährungsform, weil er bestimmten Personengruppen diätetische Hilfe bietet.“
Und wie hat nun die Kur mit dem Brottrunk bei Uwe  Radbruch gewirkt? Er berichtet glücklich: „Es war phantastisch für mich. Nach Jahren der Krankheit, des schwachen Immunsystems ist es mit mir wieder steil bergauf gegangen. Schon nach 3 Wochen war der Durchfall verschwunden. In meinen Verdauungstrakt ist endlich wieder Ruhe eingekehrt. Meine natürlichen Abwehrkräfte wurden wieder aufgebaut. Endlich war ich meine Stirnhöhlen-Entzündung los. “
Seither ist Uwe Radbruch ein  gesunder Mensch, der in den letzten 2 Jahren nicht einmal mehr einen Schnupfen hatte. Und Uwe Radbruchs Frau kann auch einen Erfolg verzeichnen. Seitdem sie mit ihrem Mann regelmäßig den Brottrunk konsumiert, hat sich ihre Schuppenflechte deutlich gebessert. Sie trinkt den Brottrunk, reibt aber jeden Tag auch damit die Haut äußerlich ein.
Heilpraktiker Rainer Klaeschen kommt angesichts dieser erfolgreichen Behandlung ins Schwärmen: „Jeder, der Patienten betreut, wünscht sich vom Herzen ein Elixier, mit dem man möglichst vielen helfen kann. Der Brottrunk mit seinen Brotsäure-Bakterien, Flavonoiden, Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen scheint so ein Elixier zu sein.“
Er betont aber, was er auch Uwe Radbruch mit auf den Weg gegeben hat: Neben dem Brottrunk ist es wichtig, sich gesund zu ernähren mit reichlich Gemüse, vor allem mit Wurzelgemüse, weiters mit ungesüssten Kräutertees. Ebenso wichtig aber ist die regelmäßig sportliche Bewegung wie etwa Wandern, unbedingt aber auch die innere seelische Ruhe.“
Uwe Radbruch war von seiner Genesung  mit natürlichen Methoden so beeindruckt, dass er inzwischen die Prüfung zum Heilpraktiker abgelegt hat und als solcher nunmehr selbst in einer unfallchirurgischen Praxis in Hamburg tätig ist.

Das ist Uwe Radbruchs Spezial-Rezept, das für ihn zum Lebens-Elixier geworden ist: 1/4 Liter  Brottrunk, 1/4 Liter Fencheltee und 1 Esslöffel Getreideferment. Gut umrühren, in kleinen Schlucken langsam trinken: am besten 3 bis 4 Mal am Tag.Das stärkt das Immunsystem über den Darm.

Trauer um den Brottrunkerfinder Wilhelm Kanne


Wir trauern um unseren Senior, den Erfinder des Kanne Brottrunks

           WILHELM KANNE


der am 03. 02. 2011 mitten aus dem Leben und für uns alle völlig unerwartet verstarb.

Wir werden sein Lebenswerk in seinem Sinne und aus vollem Herzen weiterführen.

Wir sind unendlich traurig


Christel Kanne
Wilhelm Karl und Renate Kanne
Wilhelm Kanne jun.
Kathrin Boehnke geb. Kanne



Wir trauern mit der Familie Kanne um den genialen Wohltäter. Um ihm gebührend zu gedenken, veröffentlichen wir hier ab sofort jede Woche einen Beitrag, der das Lebenswerk des Bäckers für die Gesundheit dokumentiert.

Montag, 8. November 2010

Darm, Neurodermitis und der Kanne Brottrunk

Sehr geehrte Damen und Herren,

auch ich möchte mich für den Kanne Brottrunk stark machen!
Meine Leidensgeschichte dauert nun schon über 30 Jahre. Viele Hautärzte sind nicht dazu in der Lage bei einer Neurodermitis auch nur annähernd so gut zu helfen wie der Brottrunk. Von den Hautärzten wurde mir bisher nur Cortison und Bestrahlung verschrieben, keiner sagte auch nur ansatzweise, dass es sich bei einer Neurodermitis eigentlich um den Darm dreht und dieser Hilfe benötigt und nicht die Haut. Ich nehme den Brottrunk jetzt erst seit ein paar Wochen ein und siehe da, was Cortison und Bestrahlung über mehrere Jahre nicht vermocht haben, eine Besserung ist schon eingetreten nach einer Woche.  Mein ganzes Wohlbefinden hat sich gebessert, auch schmerzen meine Gelenke nicht mehr und ich kann den Tag und auch die Nacht überstehen und das ohne Juckattaken zu bekommen. Es wäre besser eine groß angelegte Werbung zu starten anstatt den Brottrunk madig zu machen, denn die Leute die gegen den Brottrunk sind haben keine Ahnung, wie schwer es chronisch Kranke in der Welt der Schulmedizin haben. Man rennt von einem Arzt zum Anderen in der Hoffnung auf Hilfe. Auch hat man das Gefühl nicht ernst genommen zu werden und man wünscht sich als Patient, dass der Arzt der mit einer tollen Haut vor einem sitzt auch mal nur einen Tag diese Schmerzen erleiden muss, damit er mal weiß worüber seine Patienten so sprechen.

Also die Ärzte bei denen ich war (und das waren in 30 Jahren recht viele) haben mir nichts davon gesagt, dass es sich bei Neurodermitis eigentlich um eine Darmerkrankung handelt. Ich habe mir in den letzten Wochen sehr viel Wissen angelesen und angefangen meine Neurodermitis mit Hilfe des Brottrunks selbst zu Behandeln. Das bedeutet für mich keine Wartezeit mehr beim Arzt. Da ich auch Einreibungen mit dem Brottrunk mache und ihn 3x am Tag zu mir nehme auch das Fermentgetreide, brauche ich noch nicht einmal in die Apotheke und mir die teuren Salben und Cremes dort kaufen.

Ich kann nur sagen, ein Hoch auf Herrn Kanne und vielen Dank! Ich hoffe, mit meinem Beitrag etwas dazu beigetragen zu haben, dass sich vielleicht einige Geplagte auch mal daran versuchen und natürlich geht mein Beitrag an die oberschlauen Brüssler Abgeordneten die ja eigentlich zur Unterstützung des Volkes da sind und nicht für die Pharmaindustrie. Aber wie sagt man so schön, Geld regiert die Welt!

Viele liebe Grüße aus Rheinberg
Petra Palmieri

Donnerstag, 4. November 2010

Brottrunk auch bei Lactoseunverträglichkeit?

Ich vertrage keine lactosehaltigen Produkte. Würden Sie mir vom Verzehr des Brottrunks aus diesem Grund eher abraten?  Unserer Optikerin hat gute Erfolge beim Verzehr je eines Drittels Brottrunk/Möhrensaft/Wasser.

vielen Dank und freundliche Gruesse
Birgit B.

Samstag, 1. September 2007

Schreiben Sie uns Ihre Erfahrungen!

Die Nachrichten sind positiv. Neueste Studien bestätigen die Wirkung des KANNE Brottrunks.
Bäckermeister Wilhelm Kanne, der „Vater des Brottrunks“ ist dadurch erneut bestärkt, für sein echtes LEBENSmittel zu kämpfen und es weiter allen Menschen zu Verfügung zu stellen.
In den nächsten Wochen werden wir Sie dazu weiter informieren.

Dazu noch eine Bitte: Schreiben Sie uns dazu Ihre Erfahrungen! Schreiben Sie uns Ihre Meinung zum KANNE Brottrunk. Entweder hier als Kommentar oder an office@gesundheitswelten.com

Jetzt schon herzlichen Dank für Ihre wertvolle Mithilfe!

Die Freunde des Kanne Brottrunks

Freitag, 13. Juli 2007

Es gibt Hoffnung!

Vielen, unzählig vielen Menschen hat der Kanne Brottrunk bereits geholfen. Hat leidenden Menschen berechtigte Hoffnung gegeben.
Jetzt schien es, dass Bäckermeister Wilhelm Kannes Naturtrank selbst Hilfe braucht. Aber auch hier gibt es bereits Hoffnung.
Wir werden weiter berichten und Ihnen für Ihre Unterstützung danken!

Sonntag, 10. Juni 2007

Allergie – Hilfe kommt über den Darm

Sehr berührend finde ich die Zuschrift von Familie R. aus Baden-Baden:
„Den ersten Erfolg mit Brottrunk hatten wir, als unsere Tochter Maria acht Monate alt war. Da war sie nach längerer Zeit zum ersten Mal beschwerdefrei, das heißt, sie bekam keinen Ausschlag oder wurde rot im Gesicht.
Nachdem Maria älter wurde und vieles gegessen hat, was bei uns so auf den Tisch kam, wurde sie immer um den Mund und im Gesicht ganz rot (z.B. bei Tomaten, Orangen usw.).
Maria bekam dann bis zu ihrem zweiten Lebensjahr die Flasche, wo 1/4 Brottrunk reinkam und 3/4 Milch frei-Milch (Humana S2). Inzwischen ist Maria 3 1/2 Jahre alt und seit über zwei Jahren beschwerdefrei. Sie kann alles essen und trinken, auch was am Anfang verboten war (Milch, Schokolade, Eis, Orangen, Eintopf, usw.).
Außerdem gibt es noch einen anderen Grund, worüber wir uns sehr freuen und glücklich sind. In den ersten Monaten ihres Lebens war Maria ständig erkältet und verschnupft, seit dem sie dann Brottrunk bekam, war sie auch davon befreit.
Im letzten Winter hat Maria nur einen Tag Schnupfen gehabt – und das in einer Familie mit acht Kindern, wo ständig manchmal mehrere gleichzeitig krank waren. Im Sommer reiben sich die Kinder mit Brottrunk ab, anstatt mit Sonnenmilch, und fühlen sich dabei wohl und keines hat bis jetzt einen Sonnenbrand bekommen!“

Samstag, 9. Juni 2007

Linderung bei Schuppenflechte

Schier unglaublich, welche positive Reaktion mein Ersuchen bei Brottrunk-Anwendern hervorgerufen hat. So schreibt Herr Hans Sch. aus Berlin:
„Durch einen Artikel in einer Frauenzeitschrift erfuhr ich von der positiven Wirkung des Brottrunks auf die Psoriasis (Schuppenflechte). Ich leide seit 45 Jahren an dieser furchtbaren Hautkrankheit und habe nichts unversucht gelassen um von dieser Geisel befreit zu werden.
Nur Salzwasser und die Sonne brachten mit zeitweilig etwas Linderung. Seit meiner Blasenkrebsoperation im Jahre 2001 ist mein ganzer Körper nicht mehr erscheinungsfrei gewesen.
Ich trinke seit sechs Wochen ganz regelmäßig nun den Brottrunk und es zeigen sich schon beachtliche Erfolge. Vor allem der furchtbare Juckreiz ist verschwunden. Ich kann es kaum glauben und bin sehr dankbar.“

Freitag, 8. Juni 2007

Brottrunk auch bei Zöliakie

Ein sehr liebes Schreiben hat mich bereits vor einigen Tagen von Herrn Ernst N., aus Gallneukirchen in Oberösterreich erreicht. Er schreibt darin:

„Seit Jänner 2007 konsumiere ich den Brottrunk ohne negative Auswirkungen. Da ich Mitglied bei der ARGE Zöliakie bin, hatte ich Anfangs starke Bedenken den Brottrunk einzunehmen, zumal mir vn dieser Stelle abgeraten wurde. Ich bedanke mich deshalb nochmals für Ihre seinerzeitigen Berichte von Prof. Bankhofer, mit freundlichen Grüßen Ernst N.“

Das freut mich, dass auch hier Ängste genommen werden konnten.

Schreiben auch Sie mir Erfahrungen! Herzlichen Dank
Dieter Altermiller

Donnerstag, 7. Juni 2007

Helfen wir dem Hilfsmittel vieler Leidender!

Gleich vorweg: meine Meinung ist unbezahlbar und dementsprechend ist auch diese Hilfeleistung für eine ungefährliche Volksmedizin ohne jeden finanziellen Aspekt. Triebfeder für meine Aktion ist allein die Sorge, dass EU-Bürokraten in Brüssel und Konzerne aus dem Bereich Pharma und Lebensmittel den Kanne Brottrunk aus den Regalen der Bäckereien und Reformhäusern verdrängen könnten. Nicht dank einem besseren Produkt - allein durch neue Paragrafen und Verordnungen.
Obwohl zahlreiche Studien, viele qualifizierte Ärzte und zehntausende zufriedene AnwenderInnen bzw. Ex-Leidende die Wirksamkeit bei Problemen, die vom Darm ausgehen oder über diesen zu beheben sind, eindrucksvoll belegen, reiten Abzockervereine Attacken gegen einen Freund der Menschheit.
Der Vater des Brottrunks, Senior Wilhelm Kanne, ist mit seinem flüssigen Darmbakterien-Regenerator in die Schusslinie der Aushecker neuer Lebensmittelverordnungen gekommen. Und mit ihm auch der europaweit anerkannte Ernährungsexperte und TV-Gesundheitspapst Prof. Hademar Bankhofer. Wie, warum und wem der Kanne Brottrunk hilft, soll totgeschwiegen werden. Hilfreich soll nicht sein, was Menschen hilft, sondern was in Laboratorien lange genug getestet wurde.
Das kann und darf nicht wahr sein! Und wir können uns gegen solche unsinnige Auflagen wehren. Dazu haben wir diesen Blog im Internet geschaffen. Dazu möchten wir Sie zur Mithilfe einladen.
BITTE, schreiben Sie mir Ihre Erfahrungen - in jeder Hinsicht - mit dem einzigartigen Kanne Brottrunk! Per E-Mail an die Adresse: smiledoctor@gesundheitswelten.com
Ihr Beitrag wird nach Überprüfung hier veröffentlicht, damit auch andere Menschen ein ungefährliches, nebenwirkungsfreies Naturheillebensmittel probieren können.
Dazu gibt es bereits jetzt Berichte über Studien, Patientenaussagen und Ärzteprotokolle zur Wirksamkeit des Kanne Brottrunks in der Gesundheitsplattform www.gesundheitswelten.com

Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und Ihre Mithilfe, ich freue mich auf Ihre Zuschrift
Dieter Altermiller, 7 gesundheitswelten.com